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NEWSLETTER

Dezember 2020

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Vielen lieben Dank für deine Verbindlichkeit regelmäßig für uns zu beten! Unser allmächtiger Gott segne dich und eine Lieben dafür! Hier wieder ein kurzer Überblick über die letzten Wochen:

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Nachdem wir im August unser noch ungeborenes Kind verloren haben, waren wir uns einig, dass wir eine Verabschiedungszeremonie machen wollen. Wir hatten einen Propheten bei uns im Wohnzimmer sitzen, der uns durch den heiligen Geist wissen ließ, dass es ein Junge war. Diesen Gedanken hatte Anita auch schon, darum gab sie unserem Sohn den Namen Lemuel. Der Prophet hat uns zugesagt, dass wir noch einen Sohn haben werden und den sollen wir dann Samuel taufen.

An einem Freitag morgen habe ich, Andreas, mir wieder etwas mehr Zeit mit Gott genommen. 

Es war eine so gesegnete Zeit, weil so viel Klarheit in meinem Kopf war, und ich auch den Heiligen Geist ein paar Sachen gefragt habe. Ich bekam gleich die Antwort, dass wir an diesem Tag noch die Verabschiedung von unserem verlorenen Sohn Lemuel machen sollen.

Nachmittags waren wir dann in Karlstetten in Niederösterreich auf einem kleinen Hügel um die Verabschiedungszeremonie zu machen. Als wir mit dem Auto hinfuhren, sah ich einen Mann wandern auf halbem Weg, dann als wir losgingen, war der Mann schon am Waldeingang und schaute zu uns runter mit seinem Stock. Dann als wir oben ankamen, saß der Mann auf einer Bank neben dem Platz wo wir die Ziersteine hingelegt hatten. Er hatte die Augen geschlossen und saß regungslos da. Am Abend im Bett hatte ich den Eindruck, dass der Mann unser Vater im Himmel war, so wie im Film "die Hütte", und er war mit uns beim Abschied vom Lemuel dabei. Wir haben dann eine Kerze angezündet, ein Lied gespielt, und Abendmahl gefeiert und gebetet und dann sind wir mit Tatjana wieder zum Auto gegangen.

Es war ein feierlicher Abschied, mit Hoffnung auf ein Wiedersehen im Himmel!

Ja, wir verstehen so vieles nicht, aber wir vertrauen, dass Gott auch aus dieser Sache etwas Gutes entstehen lässt.

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Gute Nachrichten aus Hochimst in Tirol: Das Seminarzentrum "Haus des Lebens" hat für uns einen Termin fixiert im Winter 2021 um ein Seminar zum Thema Berufung abzuhalten. An dieser Stelle wollen wir uns bedanken für euer Gebet. Wir sind uns bewusst, dass dies eine eindeutige Gebetserhörung ist. Auf jeden Fall freuen wir uns schon, wenn wir nächstes Jahr einigen Leuten helfen dürfen ihre Berufung zu entdecken. Gemeinsam sehen wir unsere Aufgabe darin, Menschen dabei zu helfen, in ihre von Gott gegebene Berufung zu kommen. Mit verschiedenen praktischen Übungen und mit Hilfe vom heiligen Geist versuchen wir die Teilnehmer von A nach B zu bringen. Wir werden den Leuten gerne mit unserer Begeisterung helfen, groß zu träumen und unserem Vater zu vertrauen, dass er seine Zusagen erfüllt. Hier schon mal der Link zur Anmeldung falls ihr jemanden kennt, der mehr entdecken möchte wozu Gott ihn auf die Welt gesetzt hat:

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Link: Seminar: Folge deiner Bestimmung, 5. - 7. November 2021, Hochimst/ Tirol

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Leider sind wir beide Mitte November an Corona erkrankt und hatten auch leider beide alle gängigen COVID-19 Symptome außer Fieber.

Wir hatten starke Gliederschmerzen, auch viele andere Wehwehchen, aber am meisten schmerzte der Brustbereich vom Husten... dennoch.. es war zwischendurch schon schlimmer mit Schüttelfrost und Atemnot. Wir konnten in dieser Situation nur vertrauen, dass unser himmlischer Vater uns da durchträgt und wir wieder gesund werden.. Gott sei Dank hatte unsere Tochter Tatjana keine schlimmen Beschwerden außer ein wenig Durchfall und viel Langeweile ;-)

Wir sind jetzt auch wieder fast 100% zurück, noch etwas müde und schwach und Kratzen im Hals, aber es wird. Nachdem auch unsere Familien wie auch einige aus der Gemeinschaft von Corona gesundheitlich betroffen waren, sind mittlerweile wieder alle gesund. Gott sei Lob und Dank!

Ich, Andreas, bekam sogar ein Strafverfahren der Bezirksbehörde, weil ich während des Lock Downs bei einem Treffen mit anderen Christen war. Aber das Verfahren wurde nach einem Telefonat mit der Polizei mittlerweile wieder eingestellt. Ich konnte klarstellen, dass es sich um ein Gebetstreffen handelte, welche ja von den Verordnungen und Einschränkungen ausgenommen sind. Gott ist gut!

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Für gewöhnlich gestalten wir jedes Jahr im Dezember eine Weihnachtsfeier in einem Haus für Obdachlose bei der Einrichtung "Emmaus" in Sankt Pölten in Niederösterreich.

Meistens haben wir zusammen ein paar Lobpreislieder gesungen und unter anderem auch Weihnachtslieder. Dazwischen wurde aus der Bibel vorgelesen und auch eigens geschriebene Weihnachtsgedichte vorgetragen. Wir haben auch mehrere Kilo Kekse  backen lassen und mitgenommen. Es war eine wirklich gesegnete Zeit. Wir saßen dann zusammen alle auf einem Tisch und haben uns noch sehr gut unterhalten. Wir haben Ihnen auch angeboten für sie zu beten oder eine Bibel geschenkt zu bekommen, wenn jemand das wollte. In der Gemeinschaft wurde nach einem Eindruck beim Gebet beschlossen, der Einrichtung 500 € für die Obdachlosen zu überreichen. Der Leiter und auch die Betreuer die sich um die Feier gekümmert hatten waren sehr dankbar. 

Corona-bedingt gibt es heuer keine Feier, aber wir wollten uns dennoch in die Obdachlosen investieren und ihnen Jesus als Hoffnung präsentieren. Eine liebe Schwester aus unserer Gemeinschaft hat mir ihrer Familie ein kleines Heftchen gestaltet mit hübschen Bildern darin. Es geht darin ganz klar um die Botschaft von Jesus Christus. So bekommt jeder Obdachlose heuer zu Weihnachten so ein Heftchen geschenkt, dazu was zum Naschen, eine kleine kreative Sache (bemalte Steine) wie auch einen 10,- eur Schein mit einem Bibelvers.

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Wir planen für das kommende Jahr im Zusammenschluss mit verschiedenen Gemeinden und Gebetshäusern, ein paar Tage der Versöhnung und Freisetzung der Beziehung zwischen dem Volk Gottes und dem Leib Christi, in Österreich. Rassismus und vor allem Antisemitismus sind immer wieder ein wichtiges Thema über das nicht weiter geschwiegen werden sollte! 

Anita erlebte (in Israel) vor ein paar Jahren selbst, wie sie von diesem Geist des Rassismus frei wurde und hatte erst dann ein Herz für Israel. Ja, auch Christen können davon betroffen sein. Vielleicht sogar ohne es bewusst wahrzunehmen. Über Generationen kann das mitgetragen werden. Wir wissen einfach, dass jetzt die Zeit ist und es Gott sehr am Herzen liegt. 

Daher ist es wichtig da etwas zu unternehmen!

Der Termin am 21. und 22. Mai 2021 ist bereits fixiert und wir haben auch schon die Zusage von einem ganz tollen und bekanntem Lobpreiser aus Israel - Joshua Aaron.

Nach der Buchungsanfrage stellte sich heraus, dass er selbst sich sehr freut dabei sein zu können, da es auch in seiner Familie Opfer vom Holocaust gibt. Dadurch wurde unser Vorhaben ein weiteres Stück bestätigt. Auch der Veranstaltungsort war eine Gebetserhörung.

Wir dürfen den ökumenischen Gottesdienst zu diesem Thema in unserem Regierungsviertel im Landhaus von Niederösterreich abhalten.

Das heißt in der "politischen Zentrale" des größten Bundeslands Österreichs.

Im Oktober hatten wir eine spezielle Gebetszeit dazu. Ein Prophet aus Israel war überraschend auch dazu gekommen und hat bestätigt, dass wir nächstes Jahr dieses Event machen sollen, wo es um Versöhnung geht zwischen Christen und dem Volk Israel. Er sprach darüber, dass ca. im 13. Jahrhundert insgesamt sieben jüdische Provinzen entlang der Donau von Budapest bis Linz angesiedelt waren. Anita und eine Schwester im Gebet, hatte ja Wochen zuvor den Eindruck, dass wir eine Schifffahrt machen sollen wo wir auf der Donau entlang beten, Lobpreis machen und verschiedene Orte freisetzen von Rassismus und Antisemitismus. Das Bild war, dass die Donau vom Blut und den Leichen durchschwämmt werden soll, vom Einmünden der Donau in Österreich bis zum Wiederaustreten aus dem Land. 

Der Prophet meinte, ich Andreas solle bei diesem Event diesen Bund brechen den das österreichische Volk damals erklärt hatte für das 1000-jährige Reich mit Hitler. Ich hatte dann ein Bild wie alle Menschen bei der Veranstaltung eine physische Handlung machen sollen um diesen Bund zu fixieren. So wie es damals viele beim Hitler-Bund gemacht haben in dem sie die Hand zum Hitlergruß gehoben haben, sollen sie nun entweder beide Hände heben oder eine Hand aufs Herz geben oder einfach nur eine Hand in die Höhe zu Gott strecken um diesen Bund mit Jesus zu fixieren.

Dennoch, es sind noch so viele Fragen offen, die wir derzeit vorm Herrn bewegen. Was gibt es noch alles zu tun ? Welche Vertreter der Politik und Würdenträger der Kirche sollen wir einladen? 

Auch hier sind wir sehr dankbar für euer Gebet, da sich bereits ein kleines Team geformt hat, Menschen die ein Herz für die Sache haben und bereit sind zu dienen.

Interessant ist, dass durch diesen "Auftrag von Gott" nun schon einige Geschwister vom heiligen Geist selbst überführt wurden, dass es da noch ein Problem gibt in ihrem Herzen zu diesem Thema. Es freut uns natürlich sehr, wenn es auch solche tollen "Nebenwirkungen" gibt bei diesem Projekt, die nur Gott allein so machen kann. Halleluja!

Hier der Link zu mehr Informationen vom Projekt Donau ;-)

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Unsere GEBETSANLIEGEN:

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  • Noch mehr Intimität mit unserem Herrn Jesus und eintauchen in die Vaterliebe Gottes

  • Weisheit was Priorität in unserem Leben haben soll und wie wir unsere Zeit einteilen.

  • Sehnsucht der Herzen nach Zeit in der Gegenwart Gottes  - für die Leute der Gemeinschaft!

  • Das Anita´s Schwiegervater und ihre Großmutter beide ihre Leben Jesus Christus anvertrauen.

  • Weiterhin für unsere liebe Schwester im Herrn (Dörthe) die von Krankheit gepeinigt wird.

  • Versöhnungsevent 2021 Österreicher - Juden, dass wir Klarheit bekommen welche Kirchenoberhäupter und politische Vertreter bei dem Event dabei sein sollen und weitere praktische Dinge der Organisation.

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Wir wünschen dir Frohe Weihnachten, viel Gesundheit,

aber vor allem Gottes Segen für das Jahr 2021. Danke für dein Gebet!

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Danke von ganzem Herzen für Dein Mittragen und Deine Liebe!

Sei gesegnet mit Eph. 1:17:

„Ich bete darum, dass Gott – der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater, dem alle Macht und Herrlichkeit gehört – dir den Geist der Weisheit und der Offenbarung gibt, damit du ihn immer besser kennenlernst.“

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HERZLICHST, EURE Andreas & Anita

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