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NEWSLETTER

Jänner 2022

Vielen lieben Dank für deine Verbindlichkeit, regelmäßig für uns zu beten! Unser allmächtiger

Gott segne dich und eine Lieben dafür! Hier ein Überblick über die vergangen Monate:

Seminar "Folge deiner Bestimmung" in Hochimst

Am ersten November Wochenende waren wir im Missionshaus in Hochimst in Tirol und durften

ein Seminar abhalten zum Thema Berufung! Es war für uns so ein großer Segen, zu sehen wie

die 23 Teilnehmer von Session zu Session immer mehr Ihre Berufung erkannt haben.

Gegen Ende des Seminars gaben einige Zeugnis, nun endlich zu wissen was ihre Aufgabe ist!

Ein paar der Teilnehmer hatten auch konkrete nächste Schritte angekündigt. Jeder von ihnen hat eine Liste mit Zielen aufgeschrieben, die wir in ein paar Monaten in einem Zoom Meeting auch besprechen werden, so dass es auch wirklich umgesetzt wird….

Es war so eine Freude, das Wirken vom Heiligen Geist zu sehen, einige wurden so richtig freigesetzt. Auch das Team war voll dabei uns es gab tolle Rückmeldungen dazu auf unseren Feedback-Bögen. Einzelne, die vielleicht am Anfang noch etwas zurückhaltend waren, machten am Ende, voller Begeisterung mit.

An einem  Abend sprach Anita über das Thema "Hingabe und Charakterbildung". Es gab viele Rückmeldungen, weil sie es sehr transparent gestaltete und sehr offen aus ihrem eigenen Leben erzählte. Auch hier waren die Leute wirklich dankbar für die anschließend, wertvolle Zeit mit Lobpreis und Gebet, wo einzelne vor das Kreuz Jesu kamen um Buße zu tun oder Heilung empfingen.

Zum Abschluss gab es einen Input über die Vaterliebe Gottes. Es liegt mir schon so lange am 

Herzen Menschen dieses Thema näher zu bringen. Ich konnte Zeugnis geben, wie Gott meine Beziehung zu meinem irdischen Vater verändert hat und wie Gott selbst, sich mir als mein himmlischer Vater offenbart hat. Ich bin jedesmal so begeistert, wenn ich darüber sprechen darf, weil Gottes Gnade und Liebe zu uns so deutlich wird.

Dieses Thema nahmen wir uns auch zum Anlass, um für einzelne zu beten. Damit die Vaterliebe Gottes für sie, manche sogar zum ersten Mal, erlebt werden konnte.

Anita und ich sind so dankbar über diese Möglichkeit mit so einem tollen Team dienen zu können und dann auch noch so gesegnet zu sein, weil der Herr so mächtig gewirkt hat.

Es war Alles in Allem - Großartig! 

Wir sind so dankbar für die lieben und treuen Menschen unseres "Berufungs-Team", welches

Gott so wunderbar zusammengestellt und gebraucht hat.

Und wir sind schon sehr gespannt, wie diese Reise weitergeht. 

Wir hoffen, wir können bald weitere Berufungs-Workshops, im deutschsprachigen Raum anbieten.

Bei Interesse für Gemeinden oder sonstige Gruppen, meldet euch gerne bei uns.

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DER UMZUG IN UNSER NEUES ZUHAUSE

Innerhalb der ersten Woche, wo wir wieder zu Hause angekommen sind nach unserer 40-tägigen Auszeit, entdeckten wir die Anzeige von unserem jetzigen Heim.

Auch wenn bei der ersten Besichtigung nicht alles nach unseren Vorstellungen aussah, wir spürten den Frieden im Haus und wir merkten, dass wir hier genauer hinsehen sollten.

Wir hatten vor längerer Zeit eine kleine Checkliste zusammengestellt, wie unser neues Zuhause sein sollte, was uns wichtig ist.

Und als Anita diesen Zettel in dieser Zeit wieder ansah, fiel ihr auf, dass eigentlich alle Punkte erfüllt würden. Beim nächsten Termin, war alles entschieden und wir hatten endlich ein (Miet-) Haus für uns gefunden.

Ja, Anita musste zwar auf einige Dinge beim Einrichten Rücksicht nehmen, da keine Änderungen möglich waren, aber im Großen und Ganzen haben wir uns richtig gemütlich eingerichtet und sind mittlerweile hier angekommen.

Der Umzug ging sehr rasch, wir hatten viele Helfer, die uns beim Übersiedeln halfen. Vom Ausmalen bis zum "Küche-Aufstellen" merkten wir die großartige Unterstützung. Nicht nur von unseren Familien, sondern auch von einigen tatkräftigen Helferleins aus der Gemeinschaft und ein paar geschickten Handwerkern aus der Emmaus-Gemeinschaft, die mittlerweile nicht nur Helfer sondern auch Freunde wurden.

Unsere kleine Tatjana (wird immer größer) konnte gleich beim heurigen Kindergartenstart im neuen Kindergarten einsteigen.

Ein toller Vorteil in unserer neuen Heimat „Obermamau“ ist auch die unmittelbare Nähe zur Familie von Andreas. Nur einige Autominuten entfernt wohnen Andreas Eltern wie auch fast alle Geschwister und Nichten und Neffen. In Zeiten wie diesen eine tolle Sache, weil Tatjana dadurch die sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen weiter genießen kann, und nicht darauf verzichten muss.

Bei einem Gebetstreffen haben wir das Haus auch schon gesegnet und für verschiedene Belange beten können, damit auch die geistliche Komponente hier im Haus stimmt.

Wir fühlen uns in jedem Fall sehr wohl hier und konnten uns in jeglicher Hinsicht unsere Wohnsituation verbessen. Gott machte es möglich und dafür sind wir sehr dankbar, wie auch für eure Gebete. Vielen Dank dafür!

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PROJEKT WEBSHOP

Im Herbst 2021 wollten wir einen Online Shop für christliche Künstler eröffnen.

Es sollte eine Plattform sein, wo sie ihre Produkte anbieten und dadurch auch in ihrer Berufung gehen können. Leider haben wir keinen Frieden in der Sache gefunden, ganz im Gegenteil: alles ging schwerfällig und es war keine Gnade dafür da. Wir haben das Projekt nun auf Pause geschickt, bis wir genaueres von Gott offenbart bekommen. WIR BITTEN UM VERZEIHUNG, wo wir schon zu schnell damit nach draußen gegangen sind... 

Das Konzept wurde schon ausgearbeitet und ein kleines Team war da, aber es fehlte einfach das letztendliche "Go" von unserem himmlischen Vater. Und das war ausschlaggebend. Der richtige Zeitpunkt von IHM! Aber alles ist vorbereitet für weitere Schritte...

Natürlich braucht es auch hier Gebet und viel Weisheit. 

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BROSCHÜRE ZUM THEMA FEHLGEBURT

Anita bringt in den nächsten Wochen, mit Hilfe von lieben Geschwistern aus unserer Gemeinschaft, eine Broschüre zum Thema „Fehlgeburt“ heraus, die zur freien Entnahme bei Frauenärzten, Kliniken, Gemeinden usw. aufgelegt werden soll.

Das 20-seitige Büchlein, in toller Qualität, wird gerade fertiggestellt und beinhaltet nicht nur unsere und vor allem Anita´s schmerzhafte Erfahrung mit diesem Thema sondern auch die Hoffnung auf ein Weitergehen mit Hilfe von Gott und seinem heilenden Trost. Ein Gebet zum Abschiednehmen des verlorenen Kindes, wie auch am Ende des Büchleins, ein Übergabegebet werden inkludiert sein.

Es wird eine sehr persönliche Sache und Anita spricht die Leser sehr direkt an, damit sie sich abgeholt fühlen.

Ein kurzes Statement von Anita dazu:

"In der Zeit wo ich durch die Trauer gegangen bin, hat mir Gott vieles aufgezeigt und mir Trost geschenkt. Genauso wie ein Lied, das ich bekommen habe um durch den Trauerprozess gehen zu können, um nicht in einer Phase der Verbitterung, stehenzubleiben. Durch dieses Lied habe ich sehr viel Heilung erfahren und konnte Abschied nehmen. Jetzt habe ich es aufgenommen und es wird mittels QR Code am Ende der Broschüre zum gratis Download angeboten.

Es liegen so viele Themen in so einer Erfahrung, die auftauchen können, wie zum Beispiel Selbstverdammnis, Anklage, Zweifel an Gottes Güte, Vertrauen und so vieles mehr. Gott will uns mit so einem Trauma nicht alleine lassen. Es war mir wichtig auch diese Emotionen und Tiefen unserer Seele zu beleuchten. Denn wo das Licht hinkommt, flieht die Dunkelheit. Und Jesus ist dieses Licht und ER geht mit uns auch an diese oft sehr einsamen und dunklen Orte... aber dann, mit IHM, kommt die Heilung!

Ich hoffe damit vielen Frauen, aber auch den oft vergessenen Partnern an ihrer Seite, neue Hoffnung geben zu können und sie ein Stück näher zu unserem liebenden Vater begleiten zu dürfen.

Falls ihr Interesse habt an der Broschüre meldet euch bitte. Ich kann euch gerne ein Musterexemplar schicken. Wenn ihr mehrere Heftchen benötigt, weil ihr eine Idee habt, wo man sie auflegen kann - wir freuen uns sehr über eure Mithilfe! 

Natürlich ist es auch wichtig, für die Sache zu beten, da Frauen in so einer Situation oft sehr verletzt sind und sich alleingelassen fühlen. Wir werden eine Kontaktadresse im Heft angeben, wo sich die Betroffenen melden können, falls sie Fragen, weitere Anlaufstellen oder eben auch Gebet brauchen.

Bitte betet auch um weitere Vernetzung mit Ärzten und Beratungsstellen, damit es so viele Frauen wie möglich bekommen! Dieses Thema ist noch immer etwas, worüber man nicht wirklich spricht, auch im Leib Christi. Und doch ist es so wichtig, weil es so viele Frauen betrifft!

Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr, das Heftchen in Händen zu halten um es weitergeben zu können. Ich bin überzeugt, dass Gott aus meiner Erfahrung etwas Gutes machen kann, zur Hilfe

für andere Frauen in ähnlichen Situationen."

 

Hier schon mal die Website mit dem Lied zum Projekt: www.c-center.at/diagnose-fehlgeburt

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Projekt Donau - weitere Früchte

Erst vor ein paar Tagen sah ich, Anita, einen Bericht, der mein Herz begeisterte!

Beim Projekt Donau beteten wir ja verstärkt für Niederösterreich bezüglich Freisetzung vom Geist des Nazionalsozialismus, Antisemitismus und weiterer Aufarbeitung dieser Themen und Auseinandersetzung bzw. nicht mehr Verschweigen, was in dieser Region passiert ist und natürlich besonders für die Einheit zwischen Christen und dem auserwählten Volk Gottes, den Juden.

Gerade in unserer Stadt in Sankt Pölten passieren gerade grandiose Dinge, die darauf hinweisen - Gebet hat Kraft!

Anbei findet ihr den Link zu einem Bericht. Ich finde es auch toll, dass es, obwohl die Medien in der letzten Zeit so einseitig berichtet haben, trotz allem durchdringt und sogar mehrmals darüber berichtet wird aus unserer "kleinen" Landeshauptstadt Sankt Pölten :-)

LINK NS-LAGER

Kurz zusammengefasst... Unsere Stadt hat ein Budget von ca. € 400.000,- Euro zur Verfügung gestellt bekommen, um in unserer Region alles aufzudecken, was damals nach dem zweiten Weltkrieg vertuscht wurde wie z.B. geheime Arbeitslager die zugeschüttet wurden usw. 

Hier ziehen Christen mit dem Institut für jüdische Geschichte Österreichs an einem Strang!

Ich sehe einfach hier das Wirken Gottes! Es passiert Aufklärung und es wird ein Bewusstsein geschaffen, auch für die jetzige Generation! Welch tolles Zeugnis!

Auch hier, danke für euren Einsatz im Gebet und eures Miteinstehens!

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Schofar

Schon vor zu langer Zeit hatte eine Dame in unserer Gebetsgruppe den Eindruck, dass ich, Andreas, mir ein Schofar zulegen sollte. Bei unserem Israelprojekt im Vorjahr wurde mir dann plötzlich offenbart wie wichtig ein Schofar für mich ist. Und dass ich hier auch eine besondere Salbung von Gott bekommen habe um mit diesem Horn umzugehen. Jetzt endlich, zu meinem Geburtstag kurz vor Weihnachten, hat Anita mir ein besonders schönes, großes Schofar geschenkt. Und welch Freude, ich konnte sofort damit einen Schlachtruf ausstoßen... Dank sei dem Herrn!

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Gemeinschaft

Normalerweise beten wir am Jahresanfang um genauere Eindrücke, was der Herr mit unsrer Gruppe vorhat und welche Projekte wir machen werden. Zu Beginn 2022 hat sich jedoch gleich abgezeichnet, dass etwas Neues kommen wird. Denn gleich am Anfang des neuen Jahres hatten wir besondere Gebetszeiten in denen uns der Heilige Geist erinnert hat an prophetische Worte aus der Vergangenheit: Gott will eine "Eingreif-Truppe" für spezielle Einsätze ausbilden. Wir verstehen es so, dass hier brennende Herzen gefragt sind die bereit sind ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen um Gottes Belange zu erfragen aber auch im Gebet vorzubereiten. 

Einige Glaubensgeschwister haben zum Jahresanfang für sich entschieden neue Wege zu gehen, und nicht mehr regelmäßig bei unseren Gebetstreffen zu sein. Natürlich trifft es uns um der Beziehungen wegen und der Gemeinschaft, dennoch sehen wir Gottes Führung in all dem. Wir sind gespannt was das Neue sein wird, dass der Herr vor hat mit uns, mit der Gemeinschaft, mit den Leuten, besonders aber mit unserer Region. Wir spüren auch, dass es an der Zeit ist unsere Treffen anders zu gestalten. Hier sind wir im Gebet, weil wir noch keine genauen Infos vom Herrn haben, aber es ist ein Umbruch im Gange. Damit stellt sich auch die Frage wie wir weiterhin mit den Finanzen der Gemeinschaft umgehen sollen, hier bitten wir speziell um Gebet und Führung vorm Herrn. Sind wir doch IHM in erster Linie Rechenschaft schuldig über unsere Verwaltertätigkeiten.  

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Unsere GEBETSANLIEGEN:

  • Für unsere Gemeinschaft: Gottes Führung und Erkenntnis über die neuen Wege

  • Das Anita´s Schwiegervater und ihre Großmutter beide ihre Leben Jesus Christus anvertrauen.

  • Weiterhin für unsere liebe Schwester im Herrn (Dörthe) um Gottes Wirken

  • Für das Projekt, mit der Broschüre und dem Lied, über den Verlust eines Kindes

  • Klarheit über zukünftige Wege und Entscheidungen

Wir wünschen dir Gottes Segen für die kommende Zeit.

Danke für dein Gebet!

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Danke von ganzem Herzen für Dein Mittragen und Deine Liebe!

Sei gesegnet mit Epheser 1:17

„Ich bete darum, dass Gott – der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater, dem alle Macht und Herrlichkeit gehört – dir den Geist der Weisheit und der Offenbarung gibt, damit du ihn immer besser kennenlernst.“

Herzlichst Andreas & Anita

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